Der Künstler Gottfried Schermann
Am 27.4.2025 startet meine Ausstellung in der citygalleryVIENNA der publicartists, in Mahlerstraße 11, 1010 Wien. Dauer: Bis 17.5.2025
Es ist meinerseits eine sehr kleine Ausstellung, allerdings mit vielen anderen, mir unbekannten Künstlern gemeinsam. Ich will damit noch einmal meine Wertschätzung und Dankbarkeit für mein Zeichnen und Malen, die mich seit früher Jugend begleiten zum Ausdruck bringen. Zeichnen und Malen waren mir immer wieder Trost und einzigartige ideelle Bereicherung in vielen „Höhen und Tiefen“ meines Lebens – zudem wurde mir auch dadurch eine offenbar mir gemäße Möglichkeit der Sinnfindung geschenkt! Danke dafür! Mit fortgeschrittenem Lebensalter wurde mir jedoch klarer, dass das Malen von großformatigen Ölbildern, ohne Möglichkeit sie ständig auszustellen, keinen Sinn ergab! Deshalb male ich dzt. nur mehr sehr kleine Aquarelle, die nötigenfalls leichter zu „entsorgen“ sind, mir aber weiterhin die Möglichkeit geben, meinem Drang, mich bildnerisch auszudrücken, nachzukommen…. Gottfried SchermannÖlgemälde sind uach achtsam und mit Liebe vollzogene Protokolle des Schauens, des Sehens, des Verstehens, des Deutens, des Akzeptierens und des Dankbarseins.
Der lange Titel der Ausstellung meiner Bilder, die ich von Jänner bis März 2020 im Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien machend darf, versucht auszudrücken, was für mich das Malen mit Ölfarben seit meiner Jugendzeit bedeutet. Mit diesem besonderen Ort werde ich auch zu meinen „katholischen Wurzeln“ und denen meiner Herkunftsfamilie geführt: Meine überhaupt erste Ausstellung fand seinerzeit im Pfarrheim des Wiener Arsenals statt.
Vernissage: Freitag, 10. Jänner 2020, 17:00 Uhr in Großrußbach
Kein Teilnahmebeitrag – freie Spende erbeten!
Anmeldung bis 8.1.2020 aus organisatorischen Gründen erbeten unter 02263/6627
Die Ausstellung ist bis Ende März 2020 während der Öffnungszeiten des Bildungshauses zu sehen. Bitte erkundigen Sie sich telefonisch vor einem Besuch unter 02263/6627 ob das Bildungshaus Großrußbach geöffnet ist.
Landschaftsgemälde sind auch bewusst ins „Immer“ gestellte Augenblicke …
G. Schermann präsentiert einige Ölbilder aus seinem Fundus älteren und jüngeren Entstehungsdatums.
Wo?
Cafe Florianihof
Florianigasse 45
1080 Wien
Wann?
Mo-Fr 7.30 – 22.30 Uhr
Sa, So, Feiertag 9.00 – 19.00 Uhr
Anfang November 2018 bis voraussichtlich
Ende Februar 2019
Zu einem Eröffungstreffen im Cafe Florianihof am 10.11.2018 ab 16.00 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen!
Der Kulturverband Favoriten – Galerie im Domenig-Haus lädt zur Ausstellung
“POLYMORPH”
mit den KünstlerInnen:
Eröffnung: Montag, 22. April 2013, 18.00
Begrüßung und Vorstellung: Gerti Hopf
Eröffnung der Ausstellung: Bezirksvorsteher-Stellvertreter Josef Kaindl
Musikdarbietung: Johnny K. Palmer – ORF-Starmania-Staffel 2007
Galerie im Domenig-Haus
1100 Wien, Favoritenstraße 118, 3. Stock
Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr. von 14:00 – 17:00 Uhr,
1. Mai geschlossen
Ausstellungsende: 3. Mai 2013
www.domeniggalerie.at
domeniggalerie@hotmail.com
Anlass und Titel der Ausstellung sind identisch: ein “berüchtigter Maler” feiert demnächst seinen 60. Geburtstag.
G. Schermann bittet zur Ausstellung einer kleinen retrospektiven Auswahl seiner Bilder aus der Zeit der vergangenen 40 Jahre.
Eröffnung am Donnerstag, dem 8.11.2012 um 19 Uhr im Café Restaurant Phönixhof, 1070 Wien, Neustiftgasse 55.
Öffnungszeiten des Cafés sind Montag bis Freitag 18:00 bis 2:00 und Samstag und Sonntag 18:00 bis 24:00.
Alle Interessierten seien hiermit herzlich eingeladen!
Geb.1952 in Wien
Ich zeichne und male seit meiner „frühen Jugend”.
Ausstellungen: Selten, die letzte ist schon lange her (ausschließlich in Wien, 1x in Retz) Ich bin kein „Bestandteil“ der Wiener Kunstszene und will das auch nicht werden.
In der (bildenden) Kunst geht es meist um Schönheit, Wahrhaftigkeit… also auch um das Gegenteil davon. Der Kunstschaffende nimmt meist eine in gewissem Sinn anarchistische Position ein, weil er dorther seine Kraft bezieht. Der etablierte Künstler ist vermutlich zumindest in „gewissen Kreisen” bekannt, wenn er Glück hat, kann er mit seiner Kunst auch Geld verdienen, wenn er sehr viel Glück hat (?), wird er Millionär und ist (unerträglich) bekannt. In diesem Fall büßt er unter Umständen seine anarchistische Position ein… es mag auch exzentrische Millionäre geben, die Kunst schaffen… ich kenne vermutlich kaum einen Millionär persönlich…
Dieser kurze Text entstand, als ich erfuhr, dass ich im nächsten Jahr vielleicht mit W.M.Grosseimer gemeinsam eine Ausstellung machen werde. Mit W.M.Grosseimer verbindet mich, dass ich mit ihm die gleiche Volksschulklasse besuchte. Wir sind fast gleich alt. Wir haben einander „aus den Augen verloren“, als, glaube ich, mein Schulkollege an die Golanhöhen ging und ich meine Ausbildung zum psychiatrischen Krankenpfleger in Gugging begann… seit Kurzem haben wir wieder miteinander Kontakt und es verbindet uns (vielleicht), dass wir beide malen…..